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<loop_figure title="Explain-, Explore- und Designmodelle nach Graham, Henrie & Gibson (2013)" description="">[[file:explore_explain_design_modelle_des_gra_de]]</loop_figure> | <loop_figure title="Explain-, Explore- und Designmodelle nach Graham, Henrie & Gibson (2013)" description="">[[file:explore_explain_design_modelle_des_gra_de.png]]</loop_figure> | ||
<span style="background-color:#ffff00;">Wenn Grafik produziert, daraus eine H5P-Interaktion (Hotspots o.ä) gestalten</span> | <span style="background-color:#ffff00;">Wenn Grafik produziert, daraus eine H5P-Interaktion (Hotspots o.ä) gestalten</span> |
Graham, Henrie & Gibbons (2013) unterscheiden zur Systematisierung von BL-Konzepten zwischen „explore, explain and design models“ (Graham et al. 2013, S. 15 ff.). Explore-Modelle definieren, kategorisieren und systematisieren die Lehrinhalte und Lernformen, während die Explain-Modelle nach Begründungen und Beziehungen in den Lehrinhalten und zwischen den Lernformen suchen. Die Interventionen, die zum Erreichen des Lernziels notwendig sind, werden als „operational principals“ in Design-Modellen beschrieben (ebd. S. 19 ff.).
Wenn Grafik produziert, daraus eine H5P-Interaktion (Hotspots o.ä) gestalten
Als Ergebnis der Analyse von verschiedenen BL-Konzepten und -Modellen kommen die Autoren zu dem Schluss, das Explore- und Design-Modelle überwiegen; beide Modelle gehen allerdings selten auf pädagogisch-didaktische Aspekte ein und präferieren eine technik-orientierte Umsetzung. Welche pädagogisch-didaktischen Aspekte berücksichtigt werden müssten, benennen die Autoren nicht. Bei den wenigen Explain-Modellen, die untersucht wurden, wurden keine genuin neuen Theorieansätze gesucht, sondern vorhandene theoretische Erklärungsansätze auf den BL-Kontext übertragen (vgl. Würffel 2014, S. 151 - 152).
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