[unmarkierte Version] | [gesichtete Version] |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 22: | Zeile 22: | ||
Die Systematisierung nach Staker & Horn ist besonders in der (beruflichen) Weiterbildung sehr beliebt. Aus der inhaltlichen und methodischen Überlappung der einzelnen Modelle resultiert jedoch eine Unschärfe, die letztlich wenig praktikabel und theoretisch begründbar erscheint; es fehlen tragende Anschlussmöglichkeiten an Lerntheorien und pädagogisch-didaktische Lehr-Lernformen, die über methodische Aspekte hinausgehen. | Die Systematisierung nach Staker & Horn ist besonders in der (beruflichen) Weiterbildung sehr beliebt. Aus der inhaltlichen und methodischen Überlappung der einzelnen Modelle resultiert jedoch eine Unschärfe, die letztlich wenig praktikabel und theoretisch begründbar erscheint; es fehlen tragende Anschlussmöglichkeiten an Lerntheorien und pädagogisch-didaktische Lehr-Lernformen, die über methodische Aspekte hinausgehen. | ||
---- | |||
<references /> |
In der Systematisierung von Staker & Horn (; Christensen et al. 2013, S. [1]) werden basierend auf der Analyse einer Reihe von BL-Lehr-Lern-Formen im K-12 Bereich vier Kategorien bzw. Modelle beschrieben: Rotations-, Flex-, Self-Blend- und Enriched-Virtuell-Model. Die Systematisierung soll vor allem die unterschiedlichen Lernorte und Lernformen der Lernenden erfassen.
Die Systematisierung nach Staker & Horn ist besonders in der (beruflichen) Weiterbildung sehr beliebt. Aus der inhaltlichen und methodischen Überlappung der einzelnen Modelle resultiert jedoch eine Unschärfe, die letztlich wenig praktikabel und theoretisch begründbar erscheint; es fehlen tragende Anschlussmöglichkeiten an Lerntheorien und pädagogisch-didaktische Lehr-Lernformen, die über methodische Aspekte hinausgehen.
Blended Learning
Kindergarten bis 12. Schuljahr
zum Beispiel