BL in der Praxis

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Für das Projekt „BL-Niedersachsen: BBS Holzminden & Duderstadt“ bieten vielfältige Anschlussmöglichkeiten an die vorgestellten Modelle und Überlegungen zu  
Für das Projekt „Attraktivitätssteigerung dualer Berufsausbildung in ländlichen Räumen durch innovative Lernszenarien“ bieten vielfältige Anschlussmöglichkeiten an die vorgestellten Modelle und Überlegungen zu  
* Lernerfolg,  
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* Qualität und förderliche Bedingungen,  
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Dabei beruhen die Herausforderungen der '''LuL''' auf den klassischen Aufgaben  
Dabei beruhen die Herausforderungen der '''LuL''' auf den klassischen Aufgaben  
* Präsentieren,   
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* Aktivieren,   
* Aktivieren und Motivieren,   
* Bewerten und   
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* Beraten.
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* Austauschen.  
* Austauschen.  


<loop_area type="notice">Die Lernumgebung wird sowohl als realer bzw. virtueller Raum als auch als organisatorischer, curricularer, didaktischer sowie technischer Hintergrund beschrieben. Die Herausforderungen werden erweitert um die jeweiligen BL-Komponenten.</loop_area>
<loop_area type="notice">Die Lernumgebung ist als realer bzw. virtueller Raum zu verstehen. Die organisatorischen, curricularen, didaktischen sowie technischen Aspekte bilden den theoretischen Hintergrund der Lernumgebung (Schule, Klassenraum, Lernplattform). </loop_area>

Aktuelle Version vom 28. Mai 2018, 15:50 Uhr

Gliederung

Für das Projekt „Attraktivitätssteigerung dualer Berufsausbildung in ländlichen Räumen durch innovative Lernszenarien“ bieten vielfältige Anschlussmöglichkeiten an die vorgestellten Modelle und Überlegungen zu

  • Lernerfolg,
  • Qualität und förderliche Bedingungen,
  • Kooperation und Kollaboration
  • sowie zur Rolle des Lehrenden als Autor, Tutor, Coach und Berater

Jedoch bedarf die Betonung der Selbstständigkeit der SuS sowie der Selbststeuerung der Lernprozesse besonderer Berücksichtigung. Daher wird das BL-Modell aus den spezifischen Herausforderungen an die verschiedenen Akteure des Lehr-Lern-Szenariums (LuL, SuS, Lernumgebung) zu entwickeln.

Dabei beruhen die Herausforderungen der LuL auf den klassischen Aufgaben

  • Präsentieren,
  • Aktivieren und Motivieren,
  • Bewerten und
  • Beraten.

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den SuS

  • Aneignen,
  • Einüben,
  • Kontrollieren,
  • Austauschen.
Hinweis

Die Lernumgebung ist als realer bzw. virtueller Raum zu verstehen. Die organisatorischen, curricularen, didaktischen sowie technischen Aspekte bilden den theoretischen Hintergrund der Lernumgebung (Schule, Klassenraum, Lernplattform).